1990, also lange vor der Einführung der jetzigen Handytechnik, um
gepulste Wellen der Strahlungsintensität von umgerechnet etwa 5000
µW/m², welche die wissenschaftlich nachweisbare Öffnung der
Blut-Hirn-Schranke nach sich zogen. Der deutsche Grenzwert liegt bei
9.000.000 µW/m². Die Strahlung eines Handys ist bei voller Leistung
tausendfach höher als die Intensität, die zur Öffnung der
Blut-Hirn-Schranke führt.
Da kann ich nur sagen: Gute nacht Gesundheit!!!