Anfälliges Immunsystem durch Fluorid
Fluorid kann das Immunsystem dazu veranlassen, das eigene
Körpergewebe anzugreifen. In Untersuchungen fand man zum Beispiel
heraus, dass Fluorid die Formen der körpereigenen Proteine verändert.
Die Folge: Egal, ob Sie alt oder jung sind – der Körper erkennt seine
eigenen Proteine nicht mehr und greift sie an, um sie zu zerstören!
Deutlich erhöhtes Risiko für Knochenkrebs
Im Jahr 2001 untersuchte die Doktorandin Elise Bassin von der Harvard
School eine amerikanische Studie. Nachdem sie die Studie nach
Altersgesichtspunkten geprüft hatte, konnte sie zeigen, dass Jungen, die
im Alter von sechs bis acht Jahren Fluorid ausgesetzt waren, ein
statistisch signifikant erhöhtes Risiko hatten, im Teenageralter an
Knochenkrebs zu erkranken! (Derzeit gibt es noch keine Erklärung, warum
Jungen betroffen sind und Mädchen nicht.)
„Zivilisationskrankheit“ Schilddrüsenunterfunktion?
Noch bis in die 1970er-Jahre gehörten Fluoride zur Standardrezeptur
von Medikamenten gegen Schilddrüsenüberfunktionen. Die Vermutung liegt
deshalb nahe, dass die heute weit verbreitete Schilddrüsenunterfunktion
auch das Ergebnis einer übermäßigen Aufnahme von Fluorid sein könnte.
Schleichende Vergiftung
Der Pharmakologe und Toxikologe Prof. Steynaus aus Südafrika sagt,
dass Fluoride die stärksten bekannten Breitspektrum-Enzymgifte sind. Sie
hemmen unter anderem auch das Enzym Lipase, das für die Fettverdauung
unverzichtbar ist, und zwar bereits ab einer Konzentration von 1:15
Millionen. Und weil durch das Fluorid tausende von Stoffwechselvorgängen
im Organismus nicht mehr ordnungsgemäß ablaufen, kann es zu Symptomen
kommen, die dann mit Zivilisationskrankheiten verwechselt werden. In
Wirklichkeit findet jedoch eine schleichende Vergiftung statt.
Fluoride stecken nicht nur in der Zahnpasta
Das extrem giftige Element Fluor kommt in der Natur nicht elementar,
sondern praktisch immer nur gebunden vor, und zwar in Form
verschiedenster Fluorverbindungen, die meisten davon als (anorganische)
Fluoride (Salze der Fluorwasserstoffsäure). Einige Fluorverbindungen,
zum Beispiel Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Aluminiumfluorid oder
Aminfluorid, begegnen uns täglich. Man kommt heute so gut wie gar nicht
mehr um Fluoride herum:
Fluoride stecken nicht nur in den meisten Zahncremes, sondern
inzwischen auch in den meisten Speisesalzen. Als natürlicher Bestandteil
sind sie in vielen Lebensmitteln sowie in schwarzem und grünem Tee, im Mineralwasser und im
Leitungswasser enthalten. Aber auch in Nahrungsergänzungsmitteln,
Psychopharmaka, Beruhigungsmitteln und Antibiotika (z. B. Ciprofloxazin)
sowie in manchen Cortison-Abkömmlingen findet sich Fluor (an
Kohlenstoff gebunden). Nicht zu vergessen die Fluoridtabletten für
Kinder oder Fluoridzahnversiegelungen beim Zahnarzt!
Das Problem ist also offensichtlich: Wir haben die „Dosierung“ überhaupt nicht im Griff!
Fluoride sind hochgiftig
Es wird zwar nur von wenigen Fällen berichtet, bei denen Kinder durch
das Verschlucken von Zahnpasta oder Fluoridtabletten starben, doch
diese Fälle machen eines deutlich: Fluoride sind hochgiftig. Zugegeben –
auch an einer Überdosis Speisesalz kann man sterben, doch kein Kind
würde das versuchen, weil Salz einfach nicht schmeckt. Eine Zahnpasta
mit Erdbeergeschmack kann allerdings durchaus verlockend sein!
Zum Vergleich: Ein Tropfen Elmex Gelee in einem 500-Liter-Aquarium tötet alle Fische…
Schützen Sie Ihr Kind – und sich selbst!
Fakt ist, dass die Dentalfluorose das sichtbare Zeichen einer
chronischen Fluoridvergiftung ist – genauso, wie ein blau-schwarzer
Streifen am Zahnfleisch eine chronische Bleivergiftung signalisiert. Und
Zeichen sollte man nicht ignorieren.
Dr. John Colquhoun hatte völlig recht, als er sagte: „Der gesunde
Menschenverstand sollte uns sagen, dass ein Gift im Körper eines Kindes,
das die zahnbildenden Zellen schädigt, vermutlich auch andere Schäden
anrichtet.“
Fluorid ist nachweislich kein essentieller Nährstoff, sondern ein
recht unbedeutendes Spurenelement. Der Körper benötigt kein einziges
Fluor-Atom! Und die kariesschützende Wirkung von Fluoriden ist bis heute
nicht nachgewiesen – ganz gleich, was Ihnen Ihr Zahnarzt erzählt, denn
dann ist er leider nicht auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand.
Dass Fluorid vor Karies schützt, basiert auf einer gezielten
Täuschungskampagne mit manipulierten Studien, die Anfang des 20.
Jahrhunderts in den USA begann. Die gesamte Geschichte zu diesem
ungeheuren Betrug können Sie in meinem Buch nachlesen.
Verzichten Sie bitte auf fluoridierte Zahnpasta, auf fluoridiertes
Speisesalz, auf Fluoridversiegelungen und Fluoridtabletten. Achten Sie
auf den Fluoridgehalt Ihres Mineralwassers und auf eine gesunde,
möglichst zuckerarme Ernährung. Nutzen Sie beim Zähneputzen einfach die
Schätze der Natur. Zum Beispiel Heil- oder Lavaerde, der man noch eine
Prise Natron hinzufügen kann. Oder Zahncremes mit Xylitol, ein
natürlicher Zuckerersatzstoff, dessen kariesprotektive Wirkung gut
belegt ist.
Quelle: http://www.symptome.ch/blog/fluoridvergiftung/