Keine Frage, Vitamin D ist unentbehrlich. Die noch geltenden offiziellen Zufuhrempfehlungen
von 400 bis 800 i.E. am Tag sind viel zu niedrig. Um bei „fehlender
endogener Synthese“ auf einen 25-OH-Vitamin D3-Serumwert „von
mindestens 50 nmol/l“ zu kommen, wie es auf der Webseite der Deutschen
Gesellschaft für Ernährung (dge.de) steht, reichen auch keine 2.000 i.E.
am Tag aus. Abgesehen davon, dass 50 nmol/ Tag aus
präventivmediznischer Sicht zu wenig sind. Zahlreiche Studien konnten
mittlerweile zeigen, dass ein Erwachsener 4.000 bis 10.000 i.E. am Tag
brauchen kann, um seinen Vitamin D-Spiegel auch im Winter im grünen
Bereich zu halten.Viele Einzelfallberichte zeugen zudem von positiven Erfahrungen und
Heilungserfolgen bei täglichen Gaben von 50.000 i.E. und mehr über einen
längeren Zeitraum. Wo alteingesessene Mediziner die Hände über dem Kopf
zusammenschlagen und nach toxischer Wirkung schreien, fängt für viele
der Spass erst an. Denn die gefürchtete Toxizität in Form einer
Calcium-Überladung in Blut und Gewebe lässt sich durch die gleichzeitige
Einnahme von Vitamin K2 verhindern. Vitamin K2 zieht nämlich
(überschüssiges) Calcium aus dem Blut und den Geweben und baut es sicher
in den Knochen ein. Diese geniale Co-Wirkung wird in Zukunft mit hoher
Wahrscheinlichkeit der neue Standard in der Osteoporose-Prophylaxe.
Quelle: http://rc-naturheilpraxis.de/2015/11/14/bei-schwermetallbelastung-vorsicht-mit-diesen-supplements/