Erschreckend ungenau sei der Aidstest. Damit werde nämlich nicht das angebliche Virus
nachgewiesen, sondern bloß die Antikörper, die auf das HIV reagieren. Antikörper sind in einem
gesunden Immunsystem ständig aktiv. Man weiß inzwischen,
dass über 60 verschiedene gewöhnliche Krankheiten zum Resultat „positiv“ beim Aidstest
führen können. Dazu gehören beispielsweise so harmlose Krankheiten wie eine Grippe
oder eine akute Infektion, aber auch Impfungen, Alkoholismus, Herpes, Tuberkulose, Malaria,
Hepatitis B, etc. Selbst eine ganz normale Schwangerschaft könne den Aidstest positiv ausfallen lassen!
Die Pharmakonzerne, die den Aidstest herstellen, freuen sich trotzdem, aber auch Gallo und
Montagnier [Aushängeschilder der traditionellen Aidsforschung]:
Die beiden haben nämlich Anteil an den aus der Entwicklung des Aidstestes anfallenden Gewinnen – bis 1994 waren das immer-hin schon satte 35 Mio. Dollar.
Quelle:http://www.klagemauer.tv/?a=showstart#&panel1-1