Krebsfrüherkennung nur was für die Füchse?
Aus dem «Spiegel»: Man kann ganz solide leben, allen ärztlichen Ratschlägen brav folgen, das Deutsche Krebsforschungszentrum für eine Kathedrale des Fortschritts halten und noch vor Weihnachten an Krebs sterben. 
Oder aber: trotz Alkohol und Nikotin, Verzicht auf jegliche Früherkennungsuntersuchung und bei absolutem Desinteresse an der Krebsepidemiologie das Jahr 2050 erleben.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt: Die deutsche Krebsforschung ohne Niveau.
Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling vertrat die Meinung, dass der grösste Teil der Krebsforschung auf Betrug beruht.
Die Krebsfrüherkennung sei ein Lotterispiel. Der Qualitätsstandart sei so schlecht, dass man einem gesunden Menschen nur abraten kann.
Der Chirurg J. Hackerthal schreib kurz vor seinem Tod: Schuld an der geradezu panischen Angst vor Krebs trägt aber nicht die Krankheit an sich, sondern das, was die Krebsstrategie der Schulmedizin daraus gemacht hat.
Für mich gibt es keinen Zweifel: Auf alle Arten von angeblichem und tatsächlichen Krebs bezogen, werden durch die Medizinindustrie weit mehr Menschen gequält, verstümmelt, getötet und finanziell ausgebeutet, als in ihrem Gesundheitszustand gebessert oder sogar gerettet.
So erstaunen auch die immer weiter steigenden Krankenkassenausgaben nicht weiter, gab die Medizinindustrie doch 1950 weniger als 2 Milliarden DM aus, so waren es 1975 über 60 Milliarden DM und 2003 über 300 Milliarden Euro.
Eine Grossstudie mit 3,5 Mio Kindern in Deutschland ergab, dass sich die Zahl der am Krebs gestorbenen Kinder durch das Früherkennungsprogramm nicht verringert hat. Für Klaus Koch, den Fachkorrespondenten der Süddeutschen Zeitung war das Ergebnis ernüchternd: statt wie erhofft, zumindest einigen der Krebskranken Kindern das Leben zu retten, hat die eifrige Tumorsuche dazu geführt, dass viele Kinder mit unnötigen Therapien behandelt wurden.
 
Die Nurses Health Study weist darauf hin, wonach auf jeden, der an sonnenbedingtem Krebs gestorben ist, 30 Menschen kommen, die durch das Sonnen Vitamin D vor dem Krebstod bewahrt werden könnten.
 
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