Es gibt kein reineres Salz als Himalayasalz. Es enthält 84 Mineralien und somit alle, die der Körper braucht. Normalem Haushaltssalz ist es bei Weitem überlegen - nicht nur durch seinen hohen Ursprung im mächtigsten Gebirge der Welt.
Himalayasalz gibt es schon, seit es Menschen gibt. Nur ob die früheren Menschen alle schon gewusst haben, was in ihm steckt. Wer weiß? Heute ist bekannt, dass Himalayasalz eine hohe bio-energetische Qualität besitzt und frei von Zusatzstoffen ist.
Wer in Himalayasalz nach Giftstoffen sucht, wird sie nicht finden. Wohingegen man in dem kostbaren rosafarbenen Salz Mineralien aller Art aufgespürt hat: 84 sind es an der Zahl. Dies sind dieselben ursprünglichen Elemente, aus denen unser Körper aufgebaut ist, erklärt das Gesundheitsportal “Zentrum der Gesundheit”. “Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen Salze - in fast gleichem Mischungsverhältnis - wie Meerwasser”, so das Portal weiter.
Jedes dieser 84 Elemente besitzt ein bestimmtes elektromagnetisches Feld mit einer bestimmten Schwingung. Das Zusammenspiel dieser natürlich vorkommenden Elemente mit all ihren Schwingungen ist für unseren Körper enorm wichtig. Man bezeichnet naturbelassene Salze daher oft als "Salze des Lebens”.
Damit es rein bleibt, wird das rosa Salz in Himalaya-Ausläufern in Pakistan per Hand gesammelt und mit Steinen zerbröselt. Dort wurde es für unvorstellbar lange Zeit unter Lava, Schnee und Eis konserviert.
Wie reagiert der Körper auf Himalayasalz?
Sobald Himalayasalz aufgenommen wird, regt es die Speicheldrüsen an, wesentliche Verdauungsenzyme zu bilden. Dies trägt dazu bei, sauren Reflux zu verringern und verbessert die Nährstoffaufnahme und die Geschwindigkeit, mit der die Nahrung verstoffwechselt wird. Außerdem senkt es den Blutdruck und reduziert Muskelkrämpfe.
Natürliche Kristalle sind in Himalayasalz in ihrer ursprünglichsten Form enthalten. In dem Salz sind unglaubliche Mengen an Mineralien, Calcium, Magnesium, Zink und Eisen enthalten. Die rosane Farbe weist auf den hohen Eisengehalt hin, der dazu beiträgt, dass sich kognitive Funktionen verbessern, die Zellen verjüngen und Gewebe und Knochen fester werden.
Das beeindruckende Mineralstoffprofil von Himalayasalz besitzt eine hervorragende entgiftende Wirkung. Das Salz bringt auch den Säure-Basen-Haushalt in Schwung, balanciert also den pH-Wert.
Himalayasalz wirkt antibakteriell und antimikrobiell. Es entzieht Keimen und schädlichen Bakterien ihren Nährboden. Regelmäßig verwendet lässt das Salz daher Erkältungen und Grippen schneller abklingen oder verhindert sogar deren Entstehen.
Das Beste kommt zum Schluss: Himalayasalz verursacht absolut keine üblen Nebenwirkungen. Es enthält 82% weniger Natrium als Speisesalz, das den Blutdruck hebt und Wasser einlagert. Damit ist es das ganze Gegenteil von Tafelsalz. Das berichtet "NaturalNews".
Und wie wirkt Kochsalz im Körper?
Handelsübliches Speisesalz wird gewonnen, indem Seesalzkristalle hocherhitzt werden. Dadurch wird das Salz seiner natürlichen Mineralien beraubt. Damit sie später zur Tischdecke passt.., wird die so gewonnene Substanz auf dem Weg zum Tafelsalz gebleicht und mit Jod und Rieselhilfen versetzt.
Dabei ist Himalayasalz eine ausgezeichnete Quelle für natürlich vorkommendes Jod. Ein Gramm Himalayasalz führe dem Körper ca. 500mcg Jod zu. Ein Jod-Mangel sei eine vermeidbare Ursache für geistige Behinderung der Nachkommen und chronisch-degenerative Krankheiten wie ein Kropf, sagt das Portal “Superfood-gesund.de”.
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