In seinen Labors hat Oxitec das Erbgut verschiedener Insekten
manipuliert, die beispielsweise Tomaten, Oliven oder Kohl befallen.
Diese sollen zu Millionen in die freie Wildbahn entlassen werden, um
sich mit den nicht veränderten Artgenossen zu paaren – wobei die
weiblichen Nachkommen durch die gentechnische Veränderung noch im
Larvenstadium sterben sollen. In der Theorie führt dies zu einem
Rückgang der Insektenpopulation.
Doch was wären die Folgen für die biologische Vielfalt? Und was
passiert, wenn die Gentech-Larven, die auf oder in den Früchten
absterben, in die Nahrungskette gelangen? Darüber möchte man sich in der
Biotechnologie-Branche offenbar keine Gedanken machen – und verhindern,
dass Andere es tun.
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