Gesundheitliche Schäden durch Mobilfunk.
Der Organismus des Menschen basiert auf vielen elektrischen und elektromagnetischen Regel- und Steuerprozessen. Dadurch ist er sehr anfällig für dauernde Funkbelastung von außen. So sagen führende Forscher: ,,Den Elektromagnetismus verstehen, heißt das Leben verstehen.“ Erste Frühwarnungen des Körpers, die gerne als Befindlichkeitsstörung verharmlost werden, sind: Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Erschöpfung, Gelenkschmerzen, Schwindel, hoher Blutdruck, Appetitlosigkeit, Konzentrationsstörungen, Gleichgewichtsstörungen, Übelkeit, Blutdruckentgleisungen, Muskel-, Rücken- und Nervenschmerzen, Heißhunger. Wenn dem Frühwarnsystem des Körpers nicht nachgegangen wird, kommt es zu nachhaltigen Folgen: Übersäuerung, Bildung freier Radikaler, Schwächung der Mitochondrien, rote Blutkörperchen verkleben, Kalziumausstoß aus den Zellen, Öffnung der Bluthirnschranke, Störung des zentralen Nervensystems, Energieverlust, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Diabetes, beschleunigter Herzschlag, Herzrhythmusstörungen, verminderte Sehleistung, Tinnitus, Depressionen, Burnout, Elektrosensibilität. Massive Endschädigung: Zerstörung der Zellen, DNA-Brüche, Thrombosegefahr, Herzinfarkt, Schlaganfälle, Alzheimer, Demenz, Gehirntumor, Krebs. Es gibt keine andere Umweltbelastung, welche 24 Stunden am Tag fast flächendeckend auf Menschen einwirkt und großen Schaden an der Volksgesundheit verursacht. Trotzdem behaupten die Politik und die Mobilfunkindustrie, es sei ungefährlich.
„Die deutsche Sprache ist hier sehr klar: Es heisst „Bundesamt für Strahlenschutz“ und nicht „Bundesamt für Menschenschutz“. Es schützt die Strahlen und nicht die Menschen.“ Ulrich Weiner
Durch viele Studien ist heute bewiesen, dass Radioaktivität Leukämie und Krebs verursacht. Es wurde auch in mehreren Studien untersucht, ob Mobilfunkstrahlung in der Lage ist, die Zellkerne zu spalten, wie es eben die radioaktive Strahlung verursacht. In einer großangelegten EU-Studie wurde dies durch Prof. Adlkofer innerhalb des Reflexprojektes nachgewiesen. Handystrahlung ist in der Lage, den Zellkern aufzubrechen und Erbgutschäden zu verursachen. Bei Bauernhöfen in der Nähe von Sendeanlagen zeigt sich bereits die Fehlentwicklung von Tieren in Form von Missbildungen, Frühgeburten, Unfruchtbarkeit usw. Bei einem Urteil des italienischen Gerichts in Brescia wurde der klare Zusammenhang zwischen einem Gehirntumor und einer Handy- und Schnurlostelefonnutzung festgestellt. Die Begründung ist äußerst interessant und lesenswert. So stellt der Gerichtsgutachter fest, dass die Gefahr, einen Gehirntumor durch eine Mobiltelefonnutzung zu bekommen, höher ist als durch die Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki. Prof. Karl Hecht von der Charité Berlin kommt nach der Auswertung hunderter Studien und eigener Forschungsarbeiten zu dem Schluss: „Mobilfunk ist langfristig ebenso gefährlich wie die radioaktive Strahlung“.