Dr. Braun sagt: Die offiziellen Ergebnisse von einem Informatiker waren so, dass geimpfte Kinder viel öfter beim Arzt sind als ungeimpfte Kinder.“
Ein kleiner Pieks mit großen Folgen. Dabei sind ungeimpfte Kinder viel gesünder als geimpfte. Warum er keine Impfungen empfiehlt, erzählt der Leipziger Kinderarzt und Immunologe Dr. André Braun.
Inhaltsstoffe töten Gehirnzellen ab
Damit der Körper darauf reagiert, seien Zusatzstoffe in der Impfung vorhanden, so Dr. Braun weiter. Sonst könne eine Entzündung nicht ausgelöst werden. Mit Zusatzstoffen sind beispielsweise Hilfsstoffe, sogenannte Adjuvantien, gemeint. Einer davon ist Aluminiumhydroxid. Und dieser Inhaltsstoff ist nicht ganz unbedenklich. Der Kinderarzt weiß: „Tierstudien haben ergeben, dass Nervenschädigungen auftreten. Aluminiumhydroxid tötet Gehirnzellen.“
Hierzu erzählt Dr. Braun eine kleine Geschichte: Ein Chemiker in seinem Studienkreis hätte erzählt, dass dieser sich im Labor vor den Substanzen im Impfstoff mit Kittel und Mundschutz geschützt habe. Und einen solchen Stoff sollte er seinem Kind impfen? Das hat er verweigert.
Pharmagesteuerte Ärzte
Dass sich Pharmavertreter in Arztpraxen anmelden, gehört dort zum Alltag. Doch anders als andere Ärzte, lassen sich die unbestechlichen Ärztinnen und Ärzte der Vereinigung „MEZIS“ nicht auf Gespräche mit ihnen ein – auch Dr. Braun weigert sich, den Medikamentenhändlern, etwas von seiner kostbaren Zeit abzugeben. Dr. Braun hat ein entsprechendes Schreiben vorbereitet, womit er die Entscheidung seiner Praxis begründet, keine Pharmavertreter zu empfangen. Die Sprechstundenhilfe händigt dieses Schreiben regelmäßig den Pharmavertretern aus.
Doch damit hört der Einfluss der Pharmaindustrie nicht auf. Denn Ärzte müssen regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen. MEZIS hat herausgefunden, dass viele Fortbildungsveranstaltungen – ungefähr 80 % (Stand 2016) – durch die Industrie finanziert werden, so Dr. Braun. Er sagt:
Es ist als Arzt schwierig, eine nicht pharmafirma- oder industriegesponsorte Fortbildungsveranstaltung zu finden.“
Mittlerweile gäbe es eine Transparenzverordnung, aus der ersichtlich wird, wohin Sponsorengelder geflossen sind. Dort zeigt sich ein gewisser Trend. Doch nicht nur die Fortbildungsveranstaltung der zugelassenen Ärzte sind problematisch. Der Einfluss der Pharmaindustrie beginnt viel früher. „Bereits während des Studiums werden die angehenden Ärzte gezielt selektiert“, sagt Dr. Braun. Bei der Prüfung im Rahmen des Medizinstudiums (Physikum), die nach zwei Jahren ansteht, kommen vor allem die Ärzte weiter, die in Biochemie und Pharmakologie gut abschneiden.
Das ist sozusagen der Selektionsmechanismus. Es kommen nicht die weiter, die zuhören und sehr emphatisch sind, die kommen nicht weiter,“ so Dr. Braun.
Wann macht eine Impfung Sinn? Nie!
Im Vergleich: Ungeimpfte Kinder erkranken weniger an Masern. Und die Eltern, die sich für die Gesundheit ihres Kindes ohne Impfung entscheiden, profitieren darüber hinaus. Ihre Kinder sind weniger anfällig für Asthma, Neurodermitis und Allergien. Ist das nicht ein viel höherer Gewinn als der Schutz vor einer möglichen Erkrankung?
Weiter heißt es in der KIGGS-Studie:
Das frühe und viele Impfen schadet der Entwicklung des Gehirns. Geimpfte haben häufiger eine Brille, leiden häufiger unter dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) und mussten dreimal häufiger in eine Sprachtherapie und je mehr Impfungen, desto anfälliger wurden die Kinder für Infekte und haben wesentlich häufiger eine Rückgratverkrümmung (Skoliose).“
Und selbst bei Todesfällen, die als Maserntod durch die Presse geistern, kann man sich nicht sicher sein, ob es wirklich am Masernvirus lag. Dr. Braun betont:
Es ist ganz schwierig auch als Arzt, an Daten heranzukommen. Es wird vermutet, dass er eine schwere Begleiterkrankung wie Leukämie oder Bluterkrankung hatte.“