Was ist drin in Impfseren?
Wir haben mehr als 40 verschiedene Impfseren von 12 Herstellern labortechnisch genauestens untersucht. In
allen Seren fanden wir keine toten Mikroben und schon gar-keine toten Viren. Wir fanden menschliche
Zellreste, Zellreste von Tieren und sogar Pflanzen, weiterhin die Inhaltsstoffe: Aluminium, Aluminiumsalze,
Formaldehyd und weitere chemische Verbindungen, Thiomersal, Gelatine, Proteine, Antibiotika,
Octylphenolethoxylat, Natriumphosphat, Kaliumphosphat, Kaliumchlorid, Calciumchlorid, Natrium-
Taurodeoxycholat, Neomycinsulfat, Quecksilber, Beta-Propiolacton und sehr viele weitere toxische
Chemikalien. All diese Inhaltsstoffe sollen sowohl eine Impfreaktion vortäuschen als auch vor Allem das
Immunsystem schwächen.
Warum eine Immunreaktion vortäuschen? Seit bereits 60 Jahren ist wissenschaftlich erwiesen, dass Impfungen
keinen Sinn machen, da unser Immunsystem tote Erreger nicht erkennt und diese lediglich als Fremdstoffe
bindet und durch das Blut zu den Nieren und dann über den Urin ausleitet. Die Idee, dass unser Immunsystem
sich tote Erreger einprägt um dann für eine ernsthafte Infektion gewappnet zu sein ist also nichts weiter als eine
Idee, die jedoch nicht funktioniert. Weil nun aber sehr viel Profit mit Impfungen gemacht wird, durfte diese
Milliarden Einnahme natürlich nicht versiegen. Deshalb wird eben weiter geimpft, aber seit Jahrzehnten so, dass
unser Immunsystem, unsere Zellen und Organe mit toxischen Stoffen regelrecht bombardiert werden, lediglich
um den Impfmythos aufrecht zu erhalten für unsagbar große Profite.
Im Jahr 2011 deckte auch die amerikanische Biochemikerin und Molekularbiologin Dr. Judy Mikovits
schockierendes auf: Im Zuge ihrer Forschungen zu Autismus und chronischem Erschöpfungssyndrom (CFS)
fand sie heraus, dass 30 Prozent der Impfstoffe mit Gammaretroviren kontaminiert sind. Kurzum: Sie konnte
einen direkten Zusammenhang belegen zwischen der Entstehung zahlreicher Krankheiten wie Autismus oder
CFS. 25 Millionen Amerikaner, darunter viele Kinder, erkrankten aufgrund dieser toxischen Impfungen.
Unmittelbar nach der Veröffentlichung ihrer Forschungsergebnisse wurde Dr. Mikovits bedroht und
aufgefordert, ihre Daten zu vernichten. Als sie sich weigerte, wurde sie entlassen und anschließend
festgenommen. Dann wurde sie sogar angeklagt und musste sich an eine richterliche Schweigepflicht binden.
Das Recht wurde also kurzerhand gebeugt zu Gunsten der Industrien. Gang und Gebe? Ja auch in Europa und
besonders in Deutschland. Ein rechts-treuer deutscher Staatsanwalt, der viele Aktenberge wegen Nötigung,
Betrug und Fälschung gegen eine Pharmafirma zusammengestellt hatte, wurde kurzerhand von der Regierung
gestoppt und zum schweigen verurteilt.
Dr. Judy Mikovits: „Als sie unsere gesamte Arbeit zerstörten und alles, was ich oder Frank Ruscetti jemals
veröffentlicht hatten, diskreditierten und die Veröffentlichung meines Fahndungsfotos in Fachzeitschriften
veranlassten, schickte das NIH (National Institutes of Health) ganz bewusst die Nachricht an alle Forscher, was
einem ehrlichen Wissenschaftler passieren würde, der kritische Fragen stellt.“
Nicht nur sie wurde zur Zielscheibe der Pharmaindustrie, bereits einige Jahre zuvor traf es Dr. Andrew Jeremy
Wakefield in Großbritanien, der impfkritische Artikel in der medizinischen Zeitschrift „The Lancet“
veröffentlichte. Ihm wurde daraufhin als amtierender Arzt Berufsverbot verhängt. Wieder also das Recht
gebeugt zu Gunsten der Pharmaindustrie.
Auch unseren Ärzten ging es ähnlich, als sie noch im sogenannten Gesundheitssystem arbeiteten. Wer nun also
immer-noch glaubt, Alles sei in bester Ordnung und sowohl die Regierung als auch das Gesundheitssystem
wollen ausschließlich das Beste für die Menschen, der muss an sehr großer Kognitiver Dissonanz leiden und
völlig blind und taub sein. Übrigens kann ein Jeder selbst die Impfstoffe labortechnisch untersuchen lassen, aber
bereits auf den Beipackzetteln sind viele der toxische Stoffe aufgelistet. Aber welche Eltern lassen sich diesen
aushändigen? Die Ärzte sind angewiesen diese möglichst nicht herauszugeben und entziehen sich somit der
Aufklärungspflicht und beteiligen sich an vorsätzlicher Körperverletzung.