Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe will nun gern Solarien verbieten
lassen, weil diese nach seiner Meinung Krebs erregen. Was soll ich als erfahrener Wissenschaftler und
Arzt dazu sagen außer: Da lachen ja die Hühner!
Aber warum wird so eine ungeheure und wissenschaftlich unsinnige Behauptung aufgestellt? Diese
sogenannte Deutsche Krebshilfe geht so gar noch weiter und behauptet doch tatsächlich, dass jährlich
angeblich 3400 Menschen, durch Solarien, den schwarzen Hautkrebs bekommen und in angeblich 800
Fällen solle das bisher zum Tod geführt haben. Man kennt ja die Bezeichnung Fake-News, dies fällt
ohne jeglichen Zweifel in diese Bezeichnung. Wissenschaftlich handfeste Nachweise bleibt die
Deutsche Krebshilfe natürlich schuldig.
Aber gern gebe ich, als Wissenschaftler und Insider, einmal nachweisliche Fakten: Hautkrebs entsteht
zu 94% durch Cremes inkl. Sonnencremes und Fluoride, Impfungen, Mikrowellenstrahlen usw.
Die chemisch-toxischen Inhaltsstoffe schädigen die Haut
erheblich und nachhaltig. Bei Sonnencremes kommen noch entscheidende Fakten hinzu:
Sonnencremes blockieren die Aufnahme der wichtigen UV Strahlen. Sonnencremes lassen einen sogenannten Brennglaseffekt entstehen, was
einen Sonnenbrand beschleunigt und Sonnencremes greifen auch das Unterhautgewebe stark an. Aber
ein Jeder kann sich ja vergiften mit was immer er will.
Also, unter Angabe der Versicherung an Eides-statt erkläre ich hiermit, dass Solarien nicht für
Hautkrebs oder anderen Krebsarten verantwortlich sind. Unsere Haut benötigt unbedingt UV-Strahlung
und wenn in Jahreszeitregionen die Sonne viele Monate fehlt, dann sind Solarien die beste Alternative.
Übrigens helfen diese sogenannten Vitamin-D Präparate nicht nur nicht, sie sind auch
Gesundheitsgefährdend, denn Zell- und Organ-schädigend durch die chemischen Inhaltsstoffe.
Aber scheuen wir uns doch einmal diese sogenannte Deutsche Krebshilfe etwas genauer an.
Die Stiftung Deutsche Krebshilfe ist, nach außen, eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Bonn,
die sich angeblich der Bekämpfung von Krebs zur Aufgabe gemacht hat. Diese Stiftung ging 2014 aus
dem Verein Deutsche Krebshilfe hervor, der 1974 von der Ärztin Mildred Scheel (1932–1985), der
Frau des damaligen deutschen Bundespräsidenten Walter Scheel, ins Leben gerufen wurde. Natürlich
nur nach außen, denn Hauptinitiator war das Chemie- und Pharmaunternehmen Bayer.
Selbstdarstellung dieser Stiftung: „Die Stiftung klärt die Bevölkerung über die Möglichkeit und den
Nutzen von Maßnahmen zur Früherkennung auf. Sie unterstützt Kliniken und andere Einrichtungen
zur Krebsbekämpfung. An Krebs erkrankten Personen wird Beratung und Hilfe angeboten. Das Motto
ihres Wirkens ist: Helfen. Forschen. Informieren.“
Nun, geforscht wird natürlich nicht, es wird manipuliert um die Gewinne der Pharmaindustrie, von der
diese Deutsche Krebshilfe finanziert wird, zu erhöhen.
Beweis? Gern: Mildred Scheel, die offizielle Begründerin der Deutschen Krebshilfe, starb am 13. Mai
1985 in Köln an Darmkrebs. Na welche Überraschung, ist ihr Verein, der ja angeblich
wissenschaftliche Forschung bei Krebs betreibt, doch nicht so an der Heilung von Krebs interessiert?
Natürlich nicht, ebenso wenig wie all die weiteren Vereine, Stiftungen, Selbsthilfegruppen etc. Alle
sind lediglich eine Vortäuschung zur Hilfe, die einzigen Hilfen die all diese Organisationen
unternehmen, sind die Hilfe für die Pharmaindustrie, schließlich werden sie ja auch von diesen
Industrien bezahlt.
Übrigens trifft das auch auf die sogenannte Schweizer Krebsliga zu, deren Mitglieder rasant
wegsterben, natürlich an Krebs, wie ungewöhnlich.
Weitere Selbstdarstellung der Deutschen Krebshilfe: „Die Organisation klärt die Bevölkerung über die
Krankheit Krebs auf, insbesondere über die Möglichkeit und den Nutzen von Maßnahmen zur
Prävention und Früherkennung.“ Ach darum geht es also. Übrigens ist Deutschland Weltmeister in
Fehldiagnosen. Vor Jahren wurde z. B. mehr als 10 Tausend Frauen Brustkrebs diagnostiziert mit
teilweise Brustamputationen. Später stellte sich heraus, dass all diese Frauen Fehldiagnosen zum Opfer
vielen. Es werden also, auch mit Hilfe dieser Deutschen Krebsliga, Patienten förmlich produziert, eben
durch diese sogenannten Früherkennungsuntersuchungen mit anschließenden Fehldiagnosen. Nun, da
freut sich doch der Mensch, nicht-wahr.
Nach Informationen des Spiegel (deutsches Nachrichtenmagazin) steht die Deutsche Krebshilfe im
Verdacht der Vetternwirtschaft: Danach habe der Sohn vom früheren Vorstandschef Hans-Peter Krämer
über Jahre sechsstellige Summen durch eine vom Verein geschaffene Initiative Handball hilft
erhalten. Dies schreibt sogar Wikipedia. Aber hinter den Türen dieser Deutschen Krebshilfe passieren
noch viel weitere unfassbare Dinge.
Ein berechtigtes Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Teammitglied in einer
Fußballmannschaft, Handballmannschaft oder ähnlich und Sie wüssten, dass der Schiedsrichter von
der gegnerischen Mannschaft bezahlt wird. Würden Sie noch weiter mitspielen wollen? Sollten Sie
also weiterhin diesen angeblich helfenden Organisationen vertrauen, obwohl diese von der
Pharmaindustrie finanziert werden? Also der Industrie die ausschließlich an kranken Menschen
„verdient“.
Es ist wohl nicht nötig dies noch weiter zu vertiefen, es sollte für jeden vernünftig denkenden
Menschen klar sein um was es wirklich geht.
„Die Pharmabranche ist ein wesentlicher Baustein des Gesundheitssystems in Deutschland. Mit einem
Umsatz von über 40,1 Mrd. Euro und rund 130.900 Mitarbeitern (BPI Pharma-Daten 2018) ist sie
zusätzlich ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber.“ So kann man es lesen. Das betrifft
natürlich nicht nur Deutschland, die Pharmabranche ist eine der reichsten und mächtigsten Industrien,
weltweit. Wo liegen also die Interessen?
Schauen wir doch einmal wo die Politiker nach ihrer Amtsperiode so zu finden sind, in dem Fall die
deutschen.
• Der deutsche ehemalige SPD-Chef Kurt Beck und langjährige Ministerpräsident von
Rheinland-Pfalz „berät“ bereits seit Juni 2013 den Pharmakonzern Boehringer Ingelheim.
• Ex-Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) wechselte als Generalbevollmächtigter zur
Allianz Private Krankenversicherung, also in die Versicherung bei der die gleichen
Geschäftsleute sowohl im Aufsichtsrat der Krankenversicherung als auch in denen der
Pharmabranche sitzen, wie praktisch.
• Der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Stefan Mappus, ging zum
Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck.
• Birgit Fischer war bis 2005 SPD-Gesundheitsministerin in NRW, später Barmer-Chefin.
Seit 2011 ist sie Chefin des Verbands forschender Arzneimittelhersteller. Wiedereinmal sehr
praktisch.
Diese Liste ist ein winziger Auszug, unzählige weitere Politiker findet man heute in der Pharmabrache
und natürlich in weiteren Industrien, je nach dem welche Industrien die Politiker während ihrer
Amtszeit Vorteile verschafft haben. Das ist übrigens in allen Ländern genau so, auch in Österreich, in
der Schweiz und so weiter.
Wer sich also nun von dieser Deutschen Krebshilfe, deren Gründerin selbst später an Krebs verstorben
ist, erzählen lässt, dass der Besuch von Solarien Krebserregend sei, derjenige ist offensichtlich nicht
mehr in der Lage eins und eins zusammenzuzählen.
Dr. mult. Holger Wolf / Immunologie, Zellular-Biologe, Mitglied im wissenschaftlichen
Forschungscenter der internationalen Clinic-Union und behandelnder Arzt der Viribus-Klinik
Univ. Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann, Gründer des Institutes für Biochemische Pharmakologie, sagt: Das Verhältnis von Nutzen zu Risiko von Solarien liegt in der Größenordnung von etwa 2000 : 1. Das gibt es kein zweites Mal. Das ist der Beweis, dass moderne Hybridsolarien die beste Gesundheitsvorsorge der Welt sind. Darum werden sie von der Pharmamafia und ihren Handlanger so bekämpft.
Jeder sollte wissen, dass der größte Teil der Krebsforschung weitgehend Betrug ist.“ – Dr. Linus Pauling 1986, Nobelpreisträger.
"Die moderne Medizin handelt mit Gesundheit. Sie will nicht zur Gesundheit der Menschen beitragen, sondern existiert nur für sich selbst. Sie macht mehr Menschen krank als sie heilt."
Ivan Illich (Austroamerikanischer Autor, Philosoph, Theologe)