Positive Auswirkungen der Sonnenstrahlung (Ultraviolett, sichtbares Licht, Infrarotlicht, Hybridsolarien ) auf den Menschen.
Vielfältige Auswirkungen von Besonnungen auf den Menschen sind erwiesen und mehrfach bestätigt durch wissenschaftliche Studien, z. B. auf das
BLUT
Erweiterungen der Blutgefäße bis zu den Kapillaren, Steigerung der Erythrozytenwerte, Anhebung der HB-Werte, signifikante Steuerung der Leukozyten
Ergebnis: Leistungssteigerung, höhere Widerstandskraft, erhöhtes Wohlbefinden, Bildung körperlicher Reserven
Unter anderem wurden die positiven Wirkungen der Sonne auf das Blutbild in einer von WEINSBERGER initiierten Studie, Blutbilduntersuchungsreihe, nachgewiesen. Nahezu alle Blutwerte werden durch regelmäßige Besonnung verbessert. Das qualitativ bessere Blut hat natürlich auch Wirkung auf die Organe und mobilisiert alle Abwehrkräfte gegen Infektionskrankheiten durch Agglutinine (Antikörper mit Interferon).
KNOCHENBAU
Vitamin D, Ergosterinbildung, antirachitische Wirkung
Ergebnis: verbesserter Knochenbau und Verhütung von Osteoporose
MUSKELN
Starke zellulare und Gefäßerweiterung und bessere Zellernährung, schnellerer Abbau von Milchsäure sowie Zunahme des Muskeltonus
Ergebnis: höhere Leistung
ORGANE IM INNERN
Über die head’schen Zonen lassen sich gute Einflüsse auf z.B. Niere und Leber beobachten
HORMONE
Über die Netzhaut des Auges, Hypophyse, Hypothalamus wirkt das Gesamtspektrum auf das endokrine Drüsensystem. Wirkungen auf Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Nebennierenrinde, Gonaden usw. sind erwiesen.
STOFFWECHSEL
Über die Zirbeldrüse und die Ausschüttung des Hormons Melatonin wirkt das Spektrum auf den Stoffwechsel. Bei regelmäßiger Besonnung vermindert sich die Stickstoffausscheidung, bei hoher Dosis erhöht sie sich. Mineral- und Purinstoffwechsel sind ebenfalls lichtabhängig.
SEXUALITÄT
Beobachtet wurden mehr lebensfähige Spermien und eine Steuerung der Sekretion der Gonadotrompine und Testosteron.
KREISLAUF
Besonnung führt zunächst zu einer Aktivierung des Kreislaufs und Erhöhung des Sauerstoffverbrauchs (Primärreaktion). Danach tritt eine Entspannung der vegetativen Regulation ein (Puls, Atmung, Blutdruck, Sauerstoffverbrauch). Niedrigere Ruhepulsfrequenz, dadurch Steigerung der Leistungsspitze.
HAUT
Intensivere Durchblutung und genau wie bei der natürlichen Sonne direkte Pigmentierung durch oxydatives Nachdunkeln vorhandener Pro-Pigmente und indirekte Pigmentierung durch Bildung des Melanins. Einfluss auf den gesamten Organismus. Bei Überdosierung kann es zu Hautschäden kommen.
SCHUPPENFLECHTEN
Gute Erfolge bei der Anwendung von UV-Strahlen gegen Psoriasis.
WUNDHEILUNGEN
Heilung unter Sonnenstrahlung wesentlich schneller
NAHRUNGSVERWERTUNGEN
Appetitanregung über verstärkte Magensaftsekretion, Verbesserung der Fähigkeit zum Ausgleich bei schlechten Mineralienverhältnissen.
LEISTUNGEN
Senkung des Kalorienverbrauchs, Ansteigen der Blutneubildung, Erhöhung der Alkaliereserven und Herzminutenvolumens sowie des Atemminutenvolumens. Hohe Steigerung der Glykogenspeicherwirkung.
BLUTZUCKER
Deutlicher Rückgang des Blutzuckerspiegels feststellbar.
PSYCHE
Über Hormone (s. dort) wirkt sich die Sonnenstrahlung positiv auf die Psyche aus. Starke Entspannung durch spontan veränderten Seretoninspiegel. Starke Pigmentierung der Haut führt zur Hebung des Selbstwertgefühls – keine Winterdepression mehr beobachtet.
SCHILDDRÜSE
Während der Besonnung tritt eine Steigerung der Grundsatzwerte als Primärreaktion ein. Bei der Fortsetzung kommt es bereits nach wenigen Tagen zu herabgesetzten Werten und Normalisierung.
BLUTHOCHDRUCK
Bestimmte Formen des Bluthochdrucks werden positiv beeinflusst.
Immunsystem
Erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen, also Steigerung des immunologischen Reaktionsvermögens durch verstärkte Ansammlung von Agglutininen (Antikörper) im Blut, Erhöhung der Bakterizität des Bluts und erhöhter Interferonspiegel.
LUFTELEKTRISCHEN GLEICHFELDES
Tiefer und erholsamer Schlaf, geeignet bei bestimmten Formen der Migräne und Föhnempfindlichkeit, bringt eine regenerierende Entspannung.
Keimkolonien wachsen in einem elektrischen Gleichfeld weniger, Feinstaub wird gebunden. Die Umgebungsluft wird bakterien- und keimärmer.